Das Spiel für die Weintrinker
Nee, nicht zocken … es ist doch Weihnachten. Das ist bekanntlich ein guter Anlass für Zwischenmenschliches. Ihr wisst schon: Entschleunigen, Feiertage, Auszeit, Freunde besuchen, Geschenke austauschen und mal so ganz direkt kommunizieren.
Auf die Gefahr, dass ich es jetzt übertreibe … vielleicht mal nach uralter Tradition, was mit Freunden spielen? Keine Panik, ich meine natürlich nicht die klassischen Gesellschaftsspiele. Weil wir ja in Sachen Wein hier unterwegs sind, kann es natürlich nur etwas rund um das Thema sein.
… die Blindverkostung
Was ich meine, nennt sich „Blindverkostung“. Man lädt sich Freunde zu einem geselligen Abend ein und verkostet Weine, ohne zu wissen, um welche es sich handelt. Man fachsimpelt, tauscht sich über die Aromen aus und errät im besten Fall, in welchem Preisniveau sich die Weine befinden. Und vor allem welcher schmeckt am besten? Bei uns ist es jedes Mal eine Riesengaudi. Sowohl für die Wein-Besserwisser als auch für die Wein-Einsteiger.
Natürlich kann man sich selbst ein paar schöne Flaschen Wein aussuchen, eine Wein-Expertise zum jeweiligen Wein suchen, ein Blatt gestalten, worauf die teilnehmenden Freunde ihre Notizen aufschreiben usw..
Es geht aber auch anders. Kaum zu glauben, aber das gibt es sozusagen schon fertig. Man gehe auf blindverkostung.de suche sich ein schon zusammengestelltes passendes Weinpaket und lässt es sich direkt nach Hause schicken. Gesagt, getan … wir probieren es aus.
Das Paket ist da.
Und ich liebe Pakete auspacken, muss mich aber erst zurückhalten, um quasi den Urzustand für euch festzuhalten.
Manchmal ist auch die Verpackung wichtig
Aber jetzt darf ich auspacken … zum Vorschein kommen sechs (gibt es auch in kleineren und größeren Paketen) liebevoll eingepackte Weinflaschen. Dazu die passenden Umschläge für das Blindverkostungs-Spiel mit jeweils sechs Degustationskarten mit den Weinbeschreibungen. Hier ist dann auch Platz für die persönlichen Notizen.
In der „Spielanleitung“ steht, dass man die Weine auspackt und mit Alufolie wieder verdeckt. Würde ich aber nicht machen. Die Umverpackung sieht schon so klasse aus, dass es aus meiner Sicht reicht, den Flaschenhals vom Papier zu befreien, um die Flasche zu öffnen. Nicht vergessen – vor dem Start die Flaschenhüllen beschriften.
So 3 bis 6 Freunde …
Jetzt fehlen nur noch die Freunde (so 3 bis 6 für 6 Flaschen Wein) und möglichst viele Weingläser. Optimal wäre, wenn jeder 6 Gläser hätte, dann könnte man die Weine auch parallel verkosten. Frisches Baguette wäre ebenfalls nicht schlecht. Dann kann es losgehen. Welcher Wein gehört zu welcher Wein-Karte? Sogar eine Sieger-Urkunde als „kleinen“ Hauptpreis hat das Team von Blindverkostung dazu gelegt: Einen Gutschein für den nächsten Einkauf auf blindverkostung.de. Ihr könnt ja bezüglich Siegerehrung auch selbst wunderbar kreativ werden …
Die kurzweilig formulierten Erklärungen zu den Weinen lesen sich locker und amüsant, sind allerdings eher für die Weinanfänger geeignet. Wer eine Lehrstunde in Sachen Weinbeschreibung erwartet, würde zwangsläufig enttäuscht. Aber hey, es soll ja ein Spiel sein und kein Weinseminar. Habt ihr Freunde in der Runde, die schon mehr Erfahrung haben, können die das wunderbar ergänzen.
3 Fliegen mit einer Klappe
Wenn ihr also nach einem Weihnachtsgeschenk nach dem „3 Fliegen mit einer Klappe“ Prinzip sucht, ist dieses Weinpaket für einen Blindverkostungsabend ein heißer Anwärter.
Nämlich Geschenk …
1. … für Weinliebhaber
2. … von (mehreren) Freunden für Freunde
3. … mit gemeinsamen Wein-Abend
Das günstigste Paket mit drei Flachen Weißwein startet ab 27,60 EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten). Und hier geht es zum Shop: https://blindverkostung.de
Last but not least …
Die Weine wurden von einem Sommelier für die Blindverkostungspakete ausgewählt. Ein schöne Mischung aus unkomplizierten und anspruchsvolleren Weinen aus unterschiedlichen Ländern und von verschiedenen Weingütern.
Danke an der Stelle an Blindverkostung.de für die Zurverfügungstellung des Weinpakets!
Stay tuned … es kommen noch weitere Geschenktipps für die Weinliebhaber …
Die evinum-Fotos sind wie immer von Gerhard Scheitza.
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